HELLER WEG ist nicht nur ein packendes und erschütterndes Zeitdokument – auch politisch und gesellschaftlich erhält er große Anerkennung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung zeigte den Film im Rahmen des Formats „kulturgeschichten“ mit anschließender Podiumsdiskussion unter dem Titel „Kultur im Krieg und Kreative im Fadenkreuz“. Neben unserer Regisseurin Iryna Riabenka, die selbst Stipendiatin der KAS ist, nahmen Dr. Olena Lykhovodova vom Goethe-Institut Ukraine und Bozhena Kozakevych vom Lehrstuhl für Entangled History of Ukraine an der Viadrina-Universität Frankfurt (Oder) an der Diskussion teil. Weitere Infos sind hier zu finden.